"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Hatte ich schon jemals darüber nachgedacht, mit meinem besten Kumpel und jahrelangem Kollegen in die Kiste zu hüpfen? Auf gar keinen Fall! Machte ich es jetzt? Verdammt noch mal ja!
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Nachdenklich musterte Ruki seinen besten Freund. Der blonde Bassist ihrer gemeinsamen Band The Gazette saß in sich zusammengesunken auf den Sofa im Backstage - Bereich der Halle, in der sie heute das Abschlusskonzert ihrer dreiwöchigen Tour gespielt hatten.
Titel: 君の真っ白な羽根 (kimi no masshiro na hane)
Band: exist†trace
PoV: Mally
Pairing: Mally x 猶人 (Naoto)
CN: implizierte Homofeindlichkeit
君の真っ白な羽根
Sanft streift dein Atem meine Haut und ich festige meinen Halt um dich, nur minimal, um dich nicht zu wecken.
Der Abend bei Kazuki war wirklich schön. Er verhielt sich wie ein wahrer Freund! Sie sahen zusammen ein wenig fern, ließen sich von dem teilweise dämlichen und doch witzigen Programm des Fernsehers berieseln, hatten zusammen gegessen und saßen nun gemütlich auf der Couch.
“Sag bloß, dass du nicht auf schmutzigen Sex stehst.”
“Ehrlich gesagt ja. Bakterien sind im Gegensatz zu mir nicht gerade wählerisch beim Besudeln von Dingen.”
Welcher Vollidiot auch immer auf den hirnverbrannten Einfall gekommen war, jedes einzelne Ausgrabungsstück, das man gefunden hatte, restaurieren und in Vitrinen klatschen zu müssen, gehörte mit Benzin übergossen und angezündet.
“Ruki, ganz im Ernst, du musst dich dringend entspannen. Vielleicht solltest du deinen Stock im Arsch gegen einen Schwanz eintauschen, damit du wieder locker durch die Hose atmen kannst.” Kouyous liebenswerte Worte stießen bei mir auf taube Ohren.
Akira selbst beugte sich zu ihm und er konnte dessen warmen Atem auf seinem Gesicht spüren. »Versprochen.«
Takanoris Herz stolperte unerwartet in der Brust. Das Gefühl hatte er bislang immer verdrängt und er ignorierte es auch wieder.
Entspannt saß er neben Ruki auf dem Sofa, aber statt dessen Ausführungen zu folgen, musterten mich seine dunklen Augen intensiv. Ein leises Lächeln umspielte seine Mundwinkel, rief Erinnerungen in mir hoch, die ich nicht haben wollte.
“Von mir aus können wir auch unter Flutlichtern bumsen. Hauptsache du nagelst mich ordentlich durch. Aber ich finde es rührend, dass du dir so viel Mühe gibst.” Rukis Gesicht zierte ein spöttisches Grinsen...
„Mhh… Deine AB-Ansage is toll, Ru-chan. Und weißt du, wieso?“
„Du wirst es mir sicher gleich sagen“, murmele ich leise und bin schon ziemlich gespannt auf die Antwort.
„Ich liebe deine Stimme! Ehrlich. Schon immer. So tief und rau und verrucht. Der abso
„Oh Gott, nimm das Ding aus meinem Gesicht oder ich tu dir was.“
„That’s what she said.“ Du kannst das Feixen in seiner Stimme hören, noch während du das Gesicht wieder in deinem Kopfkissen vergräbst.
„Was hat sie gesagt?“, flüsterte er Kouyou zu, als der sich auf den Weg zu der breiten Treppe machte, die sich schließlich noch einmal teilte. Sein Freund lächelte ihn freudig an.
„Willkommen im Schloss Dracula. Wir sollen unseren Aufenthalt genießen un
Dass Aois Hosenstall auf dem Foto offenstand und sein Gemächt in voller Pracht steil aus diesem hinausragte, hatte den Blonden nicht im Geringsten geschockt. Er kannte den Älteren nicht anders.
„Weißt du, du hast dich selbst dafür entschieden zu warten bis sie es dir selbst sagt. Also solltest du dich jetzt auch nicht so aufführen!“, meinte er besserwisserisch und regte mich somit unnötig auf. „Verschone mich mit deinem klugscheißerischen Gehabe
„Was hätte ich tun sollen? Dir quer über das Gesicht lecken?“, fragte der Größere und richtete sich auf, und was Reita nicht bemerkte, war das schmerzverzerrte Gesicht, welches Uruha kurz machte.
Gerade als ich das Glas erneut anhebe, um einen Schluck zu nehmen, werde ich von rechts so sehr angerempelt, dass mir das Glas beinahe aus der Hand und direkt in die Spüle fällt, die sich hinter der Theke befindet. Irgendein Trampel hat sich neben mich ..
Er wusste nicht wieso er es tat, als er im Gehen knapp über die Schulter lugte. Seit einigen Wochen fühlte er sich irgendwie beobachtet, doch hatte er niemandem etwas davon erzählt. Weder wollte er, dass sich seine Familie und Freunde Sorgen …