Und sie hatte diese Verabredung nicht abbrechen wollen. Sie wollte ihm sogar noch ihren Lieblingsplatz zeigen: den Feuerlichtbrunnen. Etwas, was ihr wohl sehr am Herzen gelegen hatte, denn Zuko erinnerte sich, wie ihre Augen gefunkelt hatten bei der Besch
Mit ihren olivfarbenen Augen und einem leichten Lächeln musterte Jin Zuko. Trotz ihres katastrophalen Dates, hatten sie wieder mit einander geredet und sie fragte tatsächlich nach einer neuen Verabredung.
Wir alle tun es täglich. Menschen begegnen, egal ob wir sie kennen oder nicht. Wir beobachten sie und machen uns ein Bild von ihnen, welches in meinem Fall in eine Box gelegt wird. Das erste mal machte ich Bekanntschaft mit dieser Box, da war ich 7.
Ich dachte ich würde Dich kennen. Du warst ehrgeizig, besonders beim Sport, wolltest du immer herausstellen. Und auch so warst Du oft weg, selten daheim. Zeigtest halt so, dass Du oft arbeiten warst für die Familie.
„ Kommst Du, mein kleiner Schatz?!“, Sanji, war von Bord gegangen und sah zu dem großen Schiff. „Komme!“, ertönte die Stimme eines 8 jährigen Mädchens.
Man hatte die Menschen in der Burg beschützen wollen. Und einem einzigen Menschen war dies wichtig gewesen. Wichtiger als alles, was es in der Burg gab. Die Loyalität dem König gegenüber, der Familie, ja sogar der Liebe. (Auszug Prolog)
Mit einem neuen Dracula Buch, welches sich Rüdiger von Anton 'geliehen' hatte, flog er zurück zum Friedhof, seinem zu Hause.Er war schon gespannt was für eine spannende Geschichte des Grafen in den frühen Abendstunden ihn zum schmunzeln bringen würden.
Voller Vorfreude, drückte der blonde Mann seine Freundin ins Bett. Diese legte ihre Lippen verlangend auf seine.Ihre Hände, streichten von seinem Rücken hinauf um sich in seine Haare fest zu krallen.
Hey Chloé,
alles Gute zum einjährigen. Ich wünsche dir eine unvergessliche und sehr lange Nacht, die du mit ihm haben wirst. Stefan und ich sind im Ferienhaus meiner Stiefeltern. Und wenn ich zurückkomme, erwarte ich jede einzelne Kleinigkeit von dir.
Nijis Augen fixierten das angsterfüllte Gesicht der Köchin Cosette. Wusste sie doch was ihr bevor stand. Sie kannte dieses 'Spiel' von ihm. Irgendetwas 'passte' ihm an ihrem Essen nicht und sie musste kommen.
Keine Reaktion. Sein Blick war in weite Ferne gerichtet. Welche Zahnräder in seinem Kopf hatte sie in Gang gesetzt? Was für eine Idee hatte sie ausgelöst? „An was denkst du? Lucas? Luc, rede mit mir!“
„Ich weiß du willst es nicht hören, aber ich will dir nur helfen!“,
murrend standest du vor ihm. Auch wenn er es nicht hören wollte, bliebst du stur.
„Trink, doch bitte.“
Sein Kiefer spannte sich an und seine Lippen verzogen sich zu einer schmalen Linie.
Du bist da.
Machst alles für mich.
Du machst so viel für mich das ich mich zurück lehne und entspanne.
Und dann passiert es.
Dein ohnehin unguter Zustand wird kritisch.
Nun bist Du nicht hier.
Du warst einige male nicht da, doch wusste ich,Dir geht es gut.
Die Nachmittagssonne sandte ihre letzten Strahlen des Tages über ein gewaltiges Anwesen. Ein Anwesen, welches nicht von normalen Wesen bewohnt wurde, nein, es waren Wesen die gefährlich sein konnten. Wesen der Nacht.
Irgendwie war es schon erniedrigend von Sterblichen unterrichtet zu werden. Wesen die dachten sie wüssten alles!
Dachten sie waren das intelligenteste Wesen auf der Welt.
"Weißt du, das Extreme scheint überall Eindruck zu schinden." Dies waren J.Ds. Worte gewesen als wir uns in der Snack bar trafen.
Und das man mit einer Pistole, die man unter dem Mantel hatte, umher lief war extrem. Auch wenn es nur Platzpatronen waren.
Menschen leben.
Und sie sterben.
Menschen werden von ihres gleichen ermordet.
Genauso wie es der junge Mann tat der die Straße überquerte. Er hatte schon oft getötet. Er hatte tausende auf dem Gewissen. Ein Leben bedeutete ihm nichts.
"Sollten sich die Wege der Brüder trennen und ich habe keinen von Ihnen, werde ich an dem Tag da sein, wenn sie wieder hier sind. Sollten sie eine Gefährtin haben, wird sie durch meine Hand sterben." (abgekürzt)
Ganz sanft strich der schwarzhaarige Vampir dem Mädchen, welches friedlich neben ihm schlief über den Arm. Niemals hatte er sich denken können, das ihm ein Mensch so viel bedeuten würde wie jetzt.
//Super Nadine, hättest du den Fallschirm, etwas früher geöffnet, dann wärst du mit Sicherheit über die Baumkrone hinweg geflogen, anstatt jetzt wie eine Fliege im Spinnennetz, im Baum zu hängen//
Nadine strich ihre braunen Haare aus dem Gesicht.
Kichernt ließ sich Elena aufs Sofa fallen.
Stefan kam nach einiger Zeit zu ihr und lächelte. "Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich sagen ich hab einen Lachsack als Freundin.
Müde rieb sich der Schütze über Augen. Es hatte lange gedauert. Lange bis er wieder in seiner Heimatstadt, Syrop war. Doch jetzt nach so vielen Jahren, war er endlich wieder zu Hause.