Zwei attraktive Ärztinnen und ein hochrangiger Mitarbeiter des Metropolitan Police Department treffen aufeinander. Man merkt ihnen an das diese drei Personen eine gemeinsame Geschichte verbindet, doch was steckt hinter der Fassade der rotblonden Ärztin, welches Geheimnis teilen die langhaarige braunhaarige Ärztin und der schwarzhaarige Ermittler der Polizei von Tokio. Was ist dem schwarzhaarigen Ermittler zugestoßen, das diese zwei Frauen sich so sehr um ihn kümmern und nicht von seiner Seite weichen.
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Eigentlich wollte sie ja gar nicht das Krankenhaus wechseln aber hier im Beika-Zentralklinikum suchte man dringend medizische Verstärkung für das Personal.
Aufgrund ihrer fachlichen Fähigkeiten, hatte Ran sich hier beworben, als sie die ersten Gerüchte über hier freie Stellen aufgeschnappt hatte.
Die Stelle bot sich geradezu an um weitere Erfahrungen zu sammeln und Ran braucht sich mit ihren Fähigkeiten nicht hinter ihren Kollegen verstecken.
In Kyoto zählte sie zu den besten Mediziner der Präfektur und das würde Sie auch hier wieder schaffen, hatte sie sich als Ziel gesetzt.
Hoch erhobenen Hauptes betrat Ran Kisaki, Ärztin und Singlefrau das Krankenhaus.
ja... es geht weiter.
Wie bereits angekündigt werde ich den 2. Teil zu "kyodai - kinshi no ai" hochladen *smile* Viel Spaß beim Lesen!
Yatta~
Da bin ich wieder! ^______^ Kyodai II, Chapter 1 mit dabei *konfetti werf*
Nein, ernsthaft. Ich war wirklich froh über die positive Resonanz auf meine Ankündigung des 2. Teils - allerdings möchte ich einige Leute gleich vorwarnen.
Diese Geschichte ist nicht schön. Ihr Verlauf ist mies, teils grausam. Ich hatte nicht vor, die Situation zu verschönern - ich denke, es wird sehr, sehr schnell klar, wovon diese Fiction handelt, und da es nun mal kein sehr schönes Thema ist, wird auch die Geschichte selbst nicht schön werden. Die leicht melancholisch angehauchte Atmosphäre des 1. Teils ist leider flöten gegangen, was in dieser FF aber auch gänzlich fehl am Platze gewesen wäre... oO;
Nun ja, ich will nicht zu viel vorweg reden - nur so viel als Einleitung: 2 ½ Jahre sind vergangen, seit Kyo Mie verließ, damit sein Leben selbst in die Hand nahm.
Maron, welche ein riesengroßer Fan von Kai Hiwatari ist und für ihn schwärmt, bekommt endlich die Möglichkeit, ihn live und in Farbe bei einem Match in Spanien zu sehen. Damit geht für sie ihr größter Traum in Erfüllung. Mit von der Partie ist ihre beste Freundin Kyoko, die ebenfalls ihr großes Idol Tyson treffen möchte und sie nach Spanien begleitet.
Als ein Unfall bei dem Match passiert, ändert sich Marons Leben schlagartig. Sie und Kyoko werden die Teammitglieder schließlich in eine Art Trainingscamp begleiten und in dieser Zeit, kommt sie Kai endlich näher. Doch es läuft nicht so, wie erhofft und als sie dann noch entführt wird, fängt der Schrecken für sie erst an...
Aber lest selbst ;)
Hinweis: Ihr werdet im ersten Kapitel erfahren, wieso sich die Schreibweise von der dritten Person in eine Ich-Perspektive ändert, da der Prolog noch in der dritten Person geschrieben ist.
Und die Angabe TysonxÉigener Charakter bezieht sich auf Kyoko.
"Ein neuer Tag beginnt im sonnigen Spanien, der Heimat so berühmter Maler wie Goliath, Picasso und ääh.. der Paella. Aber das einzige, was Spanien heute so interessant macht, ist das heutige Zweierteam Weltmeisterschaftsturnier im Beybladen!" Kam die Ansage von AJ Topper und Brad Best, den beiden Kommentatoren des Beybladesports.
Das Stadion in Madrid war ausverkauft und bebte - die Fans jubelten und fieberten den nächsten Matches aufgeregt entgegen. Unter den Zuschauern befanden sich auch Maron und Kyoko, zwei Freundinnen, die sehr glücklich darüber waren, endlich mal live dabei sein zu können. Sie waren extra den weiten Weg aus Japan angereist, um ihre Lieblingsblader Tyson Kynomia und Kai Hiwatari zu sehen. Nicht nur in ihrer Heimat in Japan, waren die beiden Profi-Blader sehr bekannt und beliebt.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
//Vor langer Zeit hat unsere Mutter uns gegen das Gesetz zur Welt gebracht und ihr Leben für unseres gegeben. Auf der Suche nach unseren Vater werden wir von der kleinen Rin und ihrer Gruppe begleitet. Unsere Gruppe wuchs stetig und je näher wir unserer Vergangenheit kamen umso mehr beschlich mich die Ahnung das uns mehr verband mit dem Eisberg als wir zu glauben wagten.//
KagomexSesshomaru, OcxOc, Kikyu xInuyasha, MirokuxSango, KohakuxRin(angedeutet am Ende)
Nun, es ist bereits eine Art Fortsetzung, in Rin's Sicht geplant, wie ihr Leben nun verläuft. Erstes Kapitel ist bereits geschrieben, wer also Interesse hat sie zu lesen. Der kann sich gerne bei mir melden.
Die Reise beginnt, mit einen Mädchen namens Rin.
Ein Sonnenstrahl fiel in mein Gesicht, heute war es soweit, wir reisen endlich wieder weiter. Ich und meine Schwester wohnten schon seit über 10 Jahren hier und jetzt fiel den Dorfbewohnern, auf das wir keine Menschen waren. Alle 10 Jahre verließen wir ein Dorf und zogen in ein neues, wir waren anders, wir mussten uns anpassen, um nicht aufzufallen. Dazu zählte es auch unsere Geburtsmerkmale zu verstecken.
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Mein Name ist Chizu und ich habe wunderschöne lange blonde Haare die mir bis zu meinen Hüften gehen. Ich besaß wunderschöne Goldene Augen und auf meiner Stirn war die Markierung eines Engels, zwei weiße Flügel. Das war noch nicht alles, außerdem befanden sich auf meinen Wangen noch Geburtsmerkmale eines Dämons, Blau gezackte Streifen.
Alles begann mit einem Geständnis ... Und es folgt eine überraschende Schwangerschaft.
Himmelblaue Augen sahen ihn entsetzt an.
„Ist… ist das war, Kaito…?“, fragte Aoko ihren Freund monoton. Der Dieb hatte ihr im Café, in dem sie saßen, gerade sein Geheimnis offenbart und verraten, welche zweite Identität er hatte.
„Aoko… Willst du nicht ausrasten? Mich anschreien? Irgendwas…?“, fragte er hilflos. In ihm tobten die Gefühle. Auch wenn er äußerlich versuchte, sein Pokerface zu wahren. Sie hatten seit vier Monaten eine feste Beziehung. Und seitdem schob er es vor sich her, ihr davon zu erzählen. Schließlich hatte das schlechte Gewissen ihr gegenüber gesiegt.
Seine Freundin schrie und tobte jedoch nicht. Sie war enttäuscht. Und voller Unglauben, dass ausgerechnet ihr langjähriger bester, und nun fester Freund ausgerechnet der Kerl war, der ihren Vater immer wieder vorgeführt, und sie hintergangen hatte. Ja, so fühlte es sich für sie an. Wie als hätte er sie betrogen.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
„Hey, bist du sicher, dass du mitkommen möchtest? Oder solltest du dich nicht lieber noch ein wenig ausruhen?“, fragte er mit einem halbersten, halbgelangweilten Ton in der Stimme. Doch Zorro schüttelte nur den Kopf.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Let me drown in your ocean tide, Let me burn in your graceful light, Let me fall in your highest flight, And tell me everything’s alright, Say in the end you’ll be by my side, Look at me just one last time, And let us pretend all will be fine.
In dem Moment, als zwei Welten – die eine geprägt von der Wildheit der Meere, die andere verwurzelt in der Stille des Landes – aufeinandertrafen, lag zwischen ihnen eine Spannung, die mehr als nur die offensichtlichen Gegensätze umfasste.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Warme Sonnenstrahlen scheinen auf meinem Gesicht, eine sanfte Briese Wind streicht ebenfalls darüber … aber durch die warme Sonne ist es gar nicht kalt oder unangenehm. Es lädt zum Tagträumen ein. Und diese Stille … … einfach nur schön.
So kann es doch
ShikaxTem/Agenten-FF|
Shikamaru hat bei seinem neuen Auftrag eine zähe Gegenspielerin und muss sich einiges einfallen lassen, um sein Ziel zu erreichen.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kein einziger Muskel wollte sich rühren, der Schock, der ihn erfasst hatte, ließ ihn völlig paralysiert zurück. War es jetzt so weit? Verlor er jetzt den Verstand? War Paul dieser eine Verlust zu viel, der ihn jetzt wieder einholte? “ Paul …”
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.