Neue Familienmitglieder von CherryS1992 (Son Goku/Kakarott & Chichi 💞) ================================================================================ Kapitel 26: Chichis Entscheidung für den Rest ihres Lebens ---------------------------------------------------------- *Ich wünschte dies alles wäre niemals passiert, dann müsste Chichi jetzt nicht so eine verdammt schwere Entscheidung tref...* fluchte der Weltretter gedanklich, bis er einen Druck auf seinem Bauch fühlte und überrascht auf keuchte. Später spürte er weiche Lippen die fest auf seine eigenen gepresst wurden und kleine Hände die sich in seine Großen legten, um diese zu vereinen. Nachdem der Kuss aufgelöst wurde, begann die Rinderteufeltochter zu schwärmen ,,Ich brauche keine Entscheidung zu treffen, denn ich liebe dich und ich werde dich immer lieben. Du wirst mich dein ganzes Leben lang ertragen müssen, weil ich mein gesamtes Leben zusammen mit dir und unseren zwei Söhnen verbringen möchte. Wir sind Immerhin eine Familie und wenn unsere beiden Jungs auch irgendwann eine eigene Familie gründen, dann kriegen wir vielleicht Familienzuwachs. Son Gohan ist doch bereits mit Videl verlobt und die beiden werden heiraten, vielleicht bekommen sie bald Kinder. Son Goten wird bestimmt auch mal eine eigene Familie gründen, wenn er alt genug ist und die richtige Frau findet. Son Goku, du bist mein Leben und Kakarott ist nun einmal ein Teil von dir” und fügte kichernd hinzu ,,Ich werde ewig an deiner Seite sein, für dich kochen und dich herum kommandieren so schnell wirst du mich nicht los. Du bist ein gutherziger Saiyajin und der stärkste Kämpfer hier auf Erden, aber gegen mich bist du absolut machtlos. Außerdem vertraue ich dir und deshalb bin ich bereit Kakarott zu akz...” Mittendrin wurde sie abrupt gestoppt, als sie spürte wie sich warme Lippen auf ihre drückten und sie dadurch zum Schweigen brachten. Im selben Moment merkte sie wie ihre Hände sanft umschlossen wurden, ehe Finger sich vorsichtig mit ihren eigenen verschränkten und sie somit fest hielten. Sofort schloss auch sie ihre Augen, legte die vereinten Hände über seinem Kopf zusammen und sank komplett auf ihren Saiyajin nieder. Gleich darauf verfielen sie auch schon in einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss, während sich ihre Finger nebenbei stetig abwechselnd vereinten. Nach etlicher Zeit löste sie den innigen Kuss keuchend auf, öffnete ihre Augen und drückte ihre Hände fester nach unten. Son Goku hatte zwar die Augen noch geschlossen, merkte aber wie seine Hände ins Kissen gedrückt wurden und spürte mit einem Mal heißen Atem auf seinem muskulösen Brustkorb. Überrascht stöhnte er auf, als warme Lippen seinen freien Oberkörper mit Küssen verwöhnten und wenig später eine feuchte Zunge über seine Brust glitt. Sein Stöhnen wurde ungewollt lauter, weil Chichi vorsichtig abwechselnd an seinen bereits gehärten Brustwarzen knabberte und diese später ganz mit ihrem Mund umschloss. Der zweifache Vater blinzelte und sein Herz raste bei den zärtlichen Liebkosungen, ehe er seine Lider auf schlug. Stöhnend hob er seinen Kopf etwas hoch, betrachtete seine menschliche Frau auf sich die immer noch mit seiner Brust beschäftigt war und spürte wie sich schon etwas in ihm regte. Ganz vorsichtig knabberte er sanft an ihrem Ohrläppchen, bevor seine Zunge daran entlang streifte und wenig später in ihrer Ohrmuschel kreiste. Die zweifache Mutter kicherte unter der sanften Berührung, löste sich von seiner Brust und setzte sich aufrecht. Mit funkelnden Augen blickte sie ihren saiyanischen Mann verliebt an, beugte sich erneut zu ihm runter und kurz danach küsste sich das Ehepaar sogleich innig. Beide hatten immer noch ihre Hände fest umschlossen über dem Kopf des Kriegers liegen, während sich ihre Finger ineinander verschränkten und ihre Augenlider sich instinktiv schlossen.   Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte der Weltretter sich mit seiner Lebensgefährtin um, ließ ihre Hände los und löste keuchend den innigen Kuss auf. Grinsend hockte er sich zwischen ihre gespreizten Beine und blickte seine Ehefrau an, bevor er seufzte ,,Ich liebe dich auch Chichi und ich werde dich für immer lieben, weil du alles für mich bist. Kakarott wird mir dabei helfen zu verhindern dass dir oder den Bewohnern etwas passiert und außerdem bin stärker geworden. Aber du hast Recht, gegen dich habe ich nicht die geringste Chance und ich bin dir auf ewig verfallen.” Nach seinem kleinen Geständnis beugte er sich vorsichtig zu ihr runter, küsste sanft ihren Hals und verteilte hauchzarte Küsse auf ihrem freien Oberkörper. In Achten umkreiste er die weichen Hügel und kam dabei den Brustwarzen immer näher, bevor er seine Liebste angrinste. Vorsichtig umschloss er mit seinem Mund ihre Brustwarzen, spielte mit seiner Zunge daran und lauschte nebenbei den Stöhnlauten. Genießerisch schloss die Rinderteufeltochter ihre Augen, während ihre Hände durch die wild abstehenden Haare des Saiyajins wuschelten und ihr Herz heftig anfing zu schlagen. Ihre kleinen Hände wanderten über seine Kehrseite, bis runter zu seinem Hintern und massierte diesen. ,,Hnn, ich liebe dich mein Saiya.hnn.jin” stöhnte die zweifache Mutter leise, als sie Son Gokus Zunge in ihrem Bauchnabel spürte und kniff diesem fest in die Pobacken. Während ihre linke Hand noch den Allerwertesten ihres Ehemannes massierte, wanderte ihre rechte nach vorne über seinen muskulösen Oberkörper und immer weiter nach unten. ,,Ich liebe dich auch mein En.hnn.gel” stöhnte der zweifache Vater überrascht auf, weil er mit einem Mal die zarte Hand seiner Ehefrau an seinem sehr empfindlichen Körperteil fühlte. Allerdings konnte er ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, als seine Liebste die empfindliche Spitze frech mit ihren Fingern umkreiste und den Schaft bearbeitete. Grinsend betrachtete die stärkste Frau ihren Kämpfer und jener stöhnte laut auf, während er seinen Kopf in den Nacken warf. Der stärkste Krieger spürte wie seine Erregung durch diese Berührung anstieg, denn sein Kleiner streckte sich schon der Frauenhand entgegen und wurde immer größer. ,,Hnn hahh, Chichi” stöhnte der Saiyajin, kniff seine Augen fest zusammen und beugte sich runter. Die Erwähnte ließ von dem aufrecht stehenden Glied ab und schlang ihre Arme um den Nacken ihres Saiyajins, um ihn tiefer zu sich runter zu ziehen. Als sie dessen Männlichkeit an ihrer Weiblichkeit spürte, stöhnte sie in den Kuss hinein und Kakarott nutze seine Chance um seine Zunge in ihre Mundhöhle gleiten zu lassen. Nach längerer Zeit löste die zweifache Mutter den Kuss keuchend auf und schubste ihren Liebsten von sich runter, bevor sie zwischen dessen gespreizten Beine kroch. Frech grinsend packte sie ein weiteres Mal das beste Stück und nahm es langsam Zentimeter für Zentimeter in ihrem Mund auf, ehe sie mit ihrer Zunge dessen Eichel reizte. Dem Kämpfer entfloh ein Keuchen, als er kleine Hände an seinen Bällchen spürte und ein lautes erregtes Stöhnen. Seine Atemzüge und sein Herzschlag beschleunigten sich enorm, wonach Schweißperlen über sein Gesicht liefen. Nachdem Chichi die pulsierende Länge komplett in ihrem Mund genommen hatte und sogleich anfing daran zu saugen, musste Son Goku sich beherrschen nicht laut los zu schreien.   Gerade in dem Moment als jener zuckte und kurz vor seinem seinen Höhepunkt war, klopfte es an der Schlafzimmertür. Die Menschenfrau erschrak, ruckte mit ihrem Kopf zurück und blickte nach hinten zur Tür. Der Saiyajin bekam eine Gänsehaut, als sein Kleiner auf einmal von eisiger Kälte umgeben war und sich etwas zusammen zog. Schnell legte die Tochter vom Rinderteufel sich neben ihren Ehemann, zog hastig die Bettdecke über und fragte ,,Son Goku, hast du seine Aura nicht gespürt?” Der Gefragte allerdings antwortete ihr nicht, weil sein bestes Stück noch keine Erlösung hatte und bereits schmerzhaft pochte. ,,Du kannst rein kommen, Son Goten” rief die zweifache Mutter und gleich darauf trat der Halbsaiyajin ein, bevor er besorgt fragte ,,Warum schwitzt Papa so?” Chichi starrte ihren jüngsten Sohn verblüfft an und wollte antworten, doch Son Goku kam ihr zuvor. ,,Es ist alles Bestens, aber warum bist du überhaupt schon wach, Son Goten und wie lange schon?” erkundigte sich dieser mit leicht zusammengekniffenen Augen, um vom Thema abzulenken und versuchte nebenbei sein wild pochendes Herz zu beruhigen. Der Gefragte blickte seinen Vater irritiert an, bevor er antwortete ,,Weil ich so komische Geräusche gehört hatte, dann waren diese eine Zeit lang kurz weg und ich versuchte weiter zu schlafen. Aber irgendwann waren sie wieder da und danach konnte ich nicht mehr schlafen deshalb bin ich aufgestanden. Als ich vor eurer Tür stand bemerkte ich dass die Geräusche aus eurem Schlafzimmer kamen und wollte wissen ob bei euch alles in Ordnung ist.” Der zweifache Vater starrte seine Ehefrau mit weit aufgerissenen Augen an und diese sagte nur ,,Es ist noch mitten in der Nacht, geh zurück in dein Bett und schlaf weiter. Dein Papa und ich werden jetzt auch weiter schlafen, es ist noch zu früh um auf zu stehen, Son Goten.” Der Angesprochene wandte sich zu seiner Mutter um und fragte ,,Darf ich bei euch schlafen, bitte?” Das Ehepaar schaute sich verblüfft an, bevor der stärkste Kämpfer mit hochrotem Kopf und schmerzverzehrtem Gesicht murmelte ,,Son Goten, du bist doch alt genug und du hast schon ein eigenes Bett, außerdem wollen wir jetzt auch weiter schlafen.” Der Halbsaiyajin blickte traurig zu seinen Eltern und flehte ,,Bitte, Mama!“ ,,Dein Papa hat Recht, Son Goten” meinte die Angeflehte nur und ihr kleiner Sohn zog ein schmollendes Gesicht, bevor er zurück zur Tür lief. Sie blickte ihrem jüngsten Sohn hinterher, als dieser traurig und mit gesenktem Kopf die Tür schloss. Schnell zog sie sich an und warf dann ihrem Lebensgefährten einem durchdringenden Blick zu, ehe sie einen Schmollmund machte. Der Saiyajin wusste genau was seine Lebensgefährtin wollte, leise seufzend zog er sich ebenfalls an und gleich danach rief er ,,Son Goten, du kannst bei uns schlafen.” Keine Minute später ging auch schon die Schlafzimmertür ein weiteres Mal auf und der Gerufene rannte auf das Ehebett zu, mit einem Sprung landete er direkt in der Mitte zwischen seinen Eltern und kroch unter die Bettdecke. Son Goten drückte seinen Eltern einen ,,Gute Nacht” Kuss auf die Wange, kuschelte sich in die Bettdecke und schlief sofort ein. Chichi grinste ihren Ehemann an, drückte diesem sowie ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn und flüsterte ,,Schlaft gut!" Son Goku drückte seinem Sohn, sowie seiner Ehefrau ebenfalls einen Kuss auf die Stirn und murmelte ,,Gute Nacht.” Gerade als er aufstehen wollte, zuckte er zusammen und riss seine Augen weit auf. Fest biss er die Zähne aufeinander, als er eine kleine Hand spürte die anscheinend im Schlaf runter gerutscht war und dabei über seinen Zauberstab strich. Der Saiyajin lief feuerrot an, weil sein bestes Stück wie eine eins stand und auf die lang ersehnte Erlösung wartete. Doch er wollte diese garantiert nicht vor seinem Sohn bekommen und blickte deswegen hilfesuchend zu seiner Ehefrau.   Jene nickte, zog ihren schlafenden Sohn vorsichtig zu sich rum und der Kämpfer formte mit seinen Lippen ein stilles ,,Danke Schatz” bevor er auf stand. Die Rinderteufeltochter nickte ihm zu und rollte ihren kleinen Sohn vorsichtig auf den Rücken zurück, bevor sie ebenfalls auf stand. Das Ehepaar lief ins Bad, dort schubste die zweifache Mutter ihren Ehemann an die Wand und küsste ihn stürmisch. Schnell löste sie den Kuss auf, küsste den männlichen Oberkörper und fuhr nebenbei mit ihren Händen an seiner Taille entlang. Fest packte sie mit beiden Händen den Bund seiner Shorts, zog ihm diese rasch runter und presste ihren Weltretter fester an die Wand zurück. Gleich danach kniete sie sich vor ihm hin und umschloss das beste Stück ihres Lebensgefährten komplett mit ihrem Mund, ehe sie genüsslich daran saugte. Somit bekam Son Goku nun endlich seine Erlösung und schrie seinen Höhepunkt unter zusammen gepressten Zähnen, wie auch mit den Händen vorm Mund heraus. Breit grinsend schluckte Chichi seinen Samen runter, säuberte das beste Stück ihres Ehemannes und blickte zu ihrem Krieger hoch. Nachdem sie seine Lust mit ihrem Mund endlich befriedigt hatte, stand sie auf und grinste ihren nun völlig erschöpften Saiyajin der mit dem Rücken an der Wand gedrückt stand an. Son Gokus Herz raste wild, seine Beine gaben nach und der Kämpfer rutschte total erschöpft an der Wand herab. ,,Das sollten wir nicht noch einmal tun” ächzte er, stand langsam auf und stütze sich an der Badewanne ab. Die schwarzhaarige Frau nickte, bevor sie ihm zu stimmte ,,Da hast du Recht. Aber warum hast du denn die Aura unseres Sohnes nicht gespürt? Dann wäre es gar nicht so weit gekommen” und neckend hinzufügte ,,und vielleicht hättest du nicht so laut stöhnen sollen!” Der Saiyajin blickte seine Lebensgefährtin durchdringend an, wobei er murmelte ,,Ich war anderweitig beschäftigt, falls du es noch nicht mitbekommen hast und da hatte ich keine Zeit mich auf die Aura unseres Sohnes zu konzentrieren. Ich hatte nicht vor unseren Sohn zu wecken und ich wollte garantiert nicht so laut Stöhnen, aber es passierte einfach” und hastig seine Shorts hoch zog. *Irgendwie ist es ja richtig amüsant, meinen sonst so starken und tapferen Weltretter so schwach zu erleben* freute die stärkste Frau im Universum sich gedanklich, drückte ihren erschöpften Krieger erneut an die Wand und presste ihre Lippen fest auf seine. Leise seufzend, zog der saiyanische Mann seine Ehefrau enger an sich und vertiefte ihren Kuss indem seine Zunge in ihre Mundhöhle schlüpfte. ,,Ich liebe dich meine Chichi” flüsterte er nachdem der Kuss aufgelöst wurde und die Erwähnte flüsterte zurück ,,Ich liebe dich auch Son Goku oder auch Kakarott.” Kichernd griff die menschliche Frau nach seinen Händen, zog ihren Ehemann aus dem Bad und ins Schlafzimmer zurück. Dort angekommen ließ sie seine Hände los, legte sich ins Ehebett und umschloss vorsichtig ihren Sohn. Der zweifache Vater tat es ihr gleich, zog seine Familienmitglieder noch enger an sich und flüsterte ,,Gute Nacht mein Engel.” ,,Gute Nacht mein hilfloser Saiyajin” flüsterte die zweifache Mutter zurück, kuschelte sich an ihre beiden Jungs und das Ehepaar schlief zusammen mit ihrem jüngsten Sohn eng umschlungen ein.   Die Sonne strahlte am Himmel und leuchtete in das Schlafzimmer eines kleinen runden Häuschens, indem eine Familie noch seelenruhig eng umschlungen schlief. Ein kleiner Junge öffnete seine Augen, lächelnd drückte er den beiden Erwachsenen jeweils einen Kuss auf die Wange und löste sich aus der Umarmung. Leise schlich er aus dem Schlafzimmer seiner Eltern und lief gleich ins Bad, um sein Geschäft zu erledigen. Einige Minuten später wachte auch die Frau auf, blickte in die geschlossenen Augen ihres Mannes und spürte dessen heißen Atem in ihrem Gesicht. Vorsichtig löste sie sich aus der Umarmung, setze sich auf und zog sich um. Eine Weile betrachtete sie ihn, bevor sie aufstand und leise aus dem Zimmer ging. Sie lief Richtung Küche wo ihr jüngster Sohn am gedeckten Tisch saß und auf seine Eltern wartete. ,,Na nu, guten Morgen mein Schatz. Wieso bist du denn schon so früh auf?" fragte die zweifache Mutter überrascht, wobei sie auf den gedeckten Tisch sah und hörte wie das Wasser kochte. ,,Guten Morgen Mama. Ich möchte nachher zu Trunks fliegen und dort übernachten, aber ich wollte vorher mit euch zusammen frühstücken” antwortete Son Goten und blickte in die überraschten Augen der menschlichen Frau, bevor er sich auf seinen Stuhl setzte. Chichi kicherte und bestimmte ,,Ach so dann werde ich mal deinen Vater wecken” bevor sie zurück ins Schlafzimmer schlenderte. Dort kroch sie ins Ehebett, hockte sich auf ihre Seite des Bettes und betrachtete ihren schlummernden Saiyajin. *Er sieht so süß aus wenn er schläft* dachte sie sich, strich über die Wange ihres Lebensgefährten und dieser öffnete sogleich seine Augen. Der zweifache Vater drehte sich auf den Rücken um, blinzelte verschlafen und gähnte. Die zweifache Mutter beugte sich über ihn, ihre langen schwarzen Haare fielen nach vorne und kitzelten Son Gokus freie Brust. ,,Guten Morgen mein Engel” flüsterte der Kämpfer, nahm einige Haarsträhnen seiner Ehefrau vorsichtig in seine rechte Hand und zwirbelte diese mehrfach um seine Finger. Kichernd beobachtete die Schwarzhaarige dieses sich wiederholende Schauspiel ihres Ehemannes und es gefiel ihr sehr, weil ihre Haare danach irgendwie lockig aussahen. ,,Guten Morgen du Langschläfer, Son Goten ist auch schon wach aber nur weil er nachher zu Trunks fliegen möchte und mit uns noch zusammen frühstücken will. Er möchte übrigens auch dort übernachten“ erklärte sie grinsend, löste ihre Strähnen aus der Hand ihres Weltretters und strich sie zurück hinter ihr Ohr. Kakarott grinste sie nur an, zog sie sanft zu sich runter und versiegelte ihre Lippen mit seinen. Seufzend erwiderte die Rinderteufeltochter seinen Kuss drückte ihren Ehemann ins Kissen zurück und schlüpfte eilig mit ihrer Zunge in seine warme Mundhöhle.   Kurze Zeit später lösten sie sich aus dem innigen Kuss und der Kämpfer zog seinen Kampfanzug an, bevor das Ehepaar gemeinsam zum frühstücken in die Küche ging. Son Goten verabschiedete sich nach dem Frühstück von seinen Eltern und flog Richtung CC, um sich dort mit Trunks zu treffen. Somit war das Son Ehepaar allein zu Hause und ging schweigend ins Wohnzimmer, nachdem sie aufgewaschen hatten. Son Goku aber meinte nach kurzer Zeit ,,Ich werde ein wenig trainieren” drückte seiner Ehefrau einen flüchtigen Kuss auf die Wange und gleich danach war er auch schon per momentaner Teleportation verschwunden. Chichi sank gelangweilt auf dem Sofa nieder, verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf und seufzte ,,War ja klar. Söhne weg, Ehemann weg und ich sitze hier alleine rum.” Nach einer Weile entschied sie sich ein Schaumbad zu nehmen, um sich zu entspannen und endlich mal abzuschalten. Allerdings entschied sie sich etwas später doch nur fürs Duschen, somit lief sie ins Bad entkleidete sich und trat unter die Dusche. Zufrieden stellte sie fest dass ihr Lebensgefährte die Temperatur zurück gedreht hatte und sie nicht doch baden musste. Sie genoss dieses lauwarme Wasser auf ihrem entblößten Körper und schloss ihre Augen, um sich zu entspannen. Das Wasser war herrlich nicht zu kalt und auch nicht zu heiß, genau richtig für die zweifache Mutter. Sie verstand nie warum ihr Ehemann ständig kalt duschte und nicht mit lauwarmen Wasser egal ob er ein Saiyajin, Krieger oder Kämpfer ist. Sie hingegen mochte Son Gokus Vorliebe zu kaltem Wasser gar nicht weshalb sie auch die meiste Zeit ständig abwechselnd duschten und lieber zusammen badeten. Draußen in der Tonne allerdings musste sie ständig das Wasser erhitzen, damit ihre Söhne und auch ihr Weltretter zufrieden waren. So vertieft in ihren Gedanken, merkte sie nicht wie einige Stunden später Jemand die Badtür leise öffnete und diese von innen schloss. Die Gestalt entkleidete sich, stieg zu ihr unter die Dusche und musterte ihre splitternackte Rückseite. Eine große Hand legte sich auf das kleine Rad, von wo aus man die Temperatur für das Wasser einstellen konnte und drehte diesen bis zum blauen Punkt voll auf.   Chichi hatte noch gar nicht mitbekommen wie Jemand hinter sie getreten war und sie beobachtete, wenn sie Auren spüren könnte hätte sie es wenigstens gespürt. Erst als das Wasser mit einem Mal immer kälter und überhaupt nicht mehr warm wurde, schreckte sie zusammen. Blitzartig riss sie ihre Augen auf, blickte zu dem kleinen Rad nach oben und versuchte vergeblich das lauwarme Wasser einzustellen doch sie war zu klein. Das kalte Wasser prasselte auf ihren entblößten Körper herab, zitternd stand sie unter der Dusche und begann sogleich zu frösteln. Immer aufs Neue versuchte sie an das kleine Rad zu kommen und scheiterte, während ihr gesamter Körper von einer Gänsehaut überzogen wurde. Bibbernd stand die Schwarzhaarige unter dem schon fast eiskalten Wasser und versuchte weiterhin an den kleinen Regler dran zu kommen. Erst als sie einen warmen Körper an ihrem Rücken spürte gab sie es auf, lehnte sich zurück und schloss ihre Augen erneut. Gleich darauf spürte sie wie sich zwei starke Arme um ihren fröstelnden Körper schlangen und sich dessen Hände vor ihrem Bauch miteinander verschränkten, um sie fester an den wärmeren Körper heran zu ziehen. Ihr zitternder Körper beruhigte sich langsam und trotz des kalten Wassers spürte die zweifache Mutter nur noch Wärme die von dem größeren entblößten Körper ausging. Seufzend drückte sie ihre Rückseite fester an die muskulöse Vorderseite des Mannes hinter sich, legte ihre kleinen Hände auf seine großen und spürte wie diese ihre vorsichtig umschlossen. Nach einer ganzen Weile löste sich der männliche Körper ohne Vorwarnung und die menschliche Frau stieß einen leisen Schrei aus, als sie dieses inzwischen eiskalt gewordene Wasser auf ihrer splitternackten Haut fühlte. Sofort riss sie ihre Augen abermals auf und tastete nach hinten um ihre männliche Wärmequelle schnell an sich zu ziehen, doch alles was sie erwischte war Luft. Blitzartig drehte sie sich verwirrt rum und blickte in ein fies grinsendes Gesicht ihres Gegenübers, der etwas entfernt vor ihr stand. Sofort stemmte sie ihre Hände in die Hüften, trat auf den Mann zu und funkelte ihn wütend an. ,,Son Goku was soll dieser Quatsch, willst du dass ich erfriere?” schrie sie ihn an, ehe sie dem großen Saiyajin gleich zwei saftige Ohrfeigen verpasste und ihre Hand auf dessen Wange einen roten Handabdruck hinterließ. Der Krieger blinzelte sie verdattert an, hob seine Hand und hielt sich seine linke leicht rote wie auch pochende Wange. Als der Tochter vom Rinderteufel die schrecklichen Erinnerungen an die vergangenen Wochen ins Gedächtnis huschten, wich sie automatisch einige Schritte zurück und begann zu zittern. Ihr Herz klopfte heftig, als der Weltretter mit einem großen Schritt vor ihr stand und seine Arme nach ihr ausstreckte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)