Ohne dich ist Weihnachten nichts wert! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Konnichi wa Freunde!!! Nach fünf, ich glaube doch, gut gelungenen Teilen, folgt nun Teil 6 meines Fanfics und tut mir Leid ^/\^, dass dieser solange gedauert hat, aber ich war heute den ganzen Tag weg gewesen! Man sagte mir *anRannimausdenkt*, ich soll in Vergangenheit schreiben. Das hatte ich auch vor, aber...ich tue es aber nicht *ätsch*. Ich möchte diesen Fanfic spannend machen und das wirkt eben am Besten in Gegenwart und jeder Autor hat einen eigenen Schreibstil und in der Gegenwart zu schreiben gehört eben zu meinem Schreibstil, aber trotzdem danke für den Vorschlag, Rannimaus! Mal gucken...vielleicht mache ich meinen nächsten Fanfic, an dem ich schon mit den Ideen arbeite, in Vergangenheit ^.~. Für alle, die sich jetzt wundern, dass ich schon an einem nächsten FF arbeite: Ich schreib mir zuerst in Stichworten grob den Ablauf einer Story zusammen und setze sie dann in den einzelnen Teilen. Da ich ja schon mit den Stichworten zu diesem FF fertig bin, arbeite ich mit den Stichworten an dem Nächsten. Der Nächste müsste so Anfang nächste Woche da sein, wenn dieser FF nicht länger wird, als ich geplant habe (12 Teile) ^^'. So...Aber nun viel Vergnügen beim Weiterlesen und postet fleißig eure Kommis!!! *alleLeserknuddelknuddel* "Ohne dich ist Weihnachten nichts wert!" Teil 6 Da trifft Ran ihren Vater. "Mäusebein, hab ich dich endlich gefunden! Komm, gehen wir nach Hause!" Doch Ran weigert sich natürlich: "Nein, Paps! Conan ist verschwunden und wir können ihn unmöglich einfach hier lassen!" Doch Kogoro juckt dies nicht besonders: "Wo treibt sich denn dieser Knirps nur herum? Muss mich immer von irgendetwas abhalten!" Aber plötzlich taucht er wieder auf: "Ran! Ich bin wieder da! Tut mir Leid, dass es solange gedauert hat! Du warst grad wirklich klasse!" "Was?", wundert sich Ran, "du warst bei diesem Selbstmordversuch dieser Frau dabei?" Conan kratzt sich am Hinterkopf und sagt: "Um ehrlich zu sein, ja. Du hast wirklich aus dem Herzen gesprochen..." "Ja...das hab ich!" Kogoro wird ungeduldig: "Los! Euer Gespräch könnt ihr auch Zuhause weiterführen! Los, gehen wir!" Also gehen Ran, Kogoro und Conan, der ein Päckchen in seiner Tasche versteckt, aus dem Kaufhaus, steigen in das nächste Taxi, da Kogoro ja kein Auto hat, und fahren nach Hause. Als sie Zuhause ankommen, sagt Conan noch: "Du, Ran! Geh schon mal rein! Ich geh noch schnell zum 24-Stunden-Supermarkt!" "Nein, Conan! es ist viel zu spät! Warte!" Aber Conan ist schon weg. "Paps, geh du rein, ich lauf Conan hinterher!" Ran will losrennen, aber Kogoro hält sie fest: "Lass ihn, Ran. Er kommt wieder...Mach dir keine Sorgen." Mit diesen Worten gehen Kogoro und Ran in die Detektei und Conan ist in Wahrheit auf dem Weg zur Telefonzelle. Er will natürlich mit Hilfe seiner Fliege als Shinichi Ran anrufen. ALs er in einer Telefonzelle ankommt, wählt er die Nummer von der Detektei und hält Shinichis Stimme bereit. Ran: "Hallo? Hier Detektei Mouri (Mouri wird so im Originalen geschrieben!)? Conan: "Frohe Weihnachten, Ran..." Ran: "Shinichi? Bist du es?", und man sieht, wie ihre Tränen ihre Augen füllen, die dann ihr Gesicht hinunterperlen. Conan: "Ja. Ich bin es. Wie geht es dir?" Ran: "Mir geht es gut. Und dir?" Conan: "Mir geht es auch gut. Weinst du, Ran?" Ran: "Quatsch! Wie kommst du auf diese schwachsinnige Idee? Warum sollte ich weinen? Also erzähl hier nicht so einen Schwachsinn!!! Mir ist da nur grad was in die Augen gekommen..." Conan: "Du brauchst dich nicht heraus zu reden. Es ist nicht schlimm, dass du weinst. Also gib es zu! Du weinst!" Ran: "Du bist Schuld! Wann kommst du endlich zurück, du Blödmann???!!! Weißt du, wie sehr ich dich vermisse???!!! Wieso lasst du mich solange alleine??? Ich kann nicht mehr...ich kann nicht mehr, Shinichi...Komm zurück!" Conan: "Es tut mir wahnsinnig Leid, Kleine, bitte weine nicht! Ich will ja auch gerne zu dir zurückkommen und diesen Weihnachten mit dir verbringen, aber... " Ran: "Aber was? Ist dir dieser blöder Fall wichtiger als ich??!!! Ich will dich wiedersehn, verstehst du das nicht!!! Weißt du gar nicht, was ich alles durchmachen muss, was ich fühle??? Kannst du nicht wenigstens ein Tag diesen beknackten Fall ruhen lassen und stattdessen mit mir Weihnachten verbringen?!!! Ist das zu viel?!!! Ich kann keine Nacht richtig durchschlafen wegen dir!!! Dabei will ich dich doch wenigstens nur Weihnachten wiedersehen? Ist das zuviel verlangt, Shinchi???!!!" Conan: "Ich möchte sehr gerne Weihnachten bei dir verbringen, Ran, ganz ehrlich! Sehr, sehr, sehr, sehr gerne sogar. Aber ich kann nicht...ich kann dir nicht erklären warum. Aber bitte verzeih mir!!! Es tut mir Leid, Kleine. Ran: "Bitte, Shinichi!!! Bitte komm zu mir zurück!!! Ich kann dieses Weihnachtsfest nicht mehr länger ertragen!!! Ich seh andere so glücklich lachen, während ich immer diesen Stich im Herzen ertragen muss! Ich kann nicht mehr! Denn ohne dich...IST DIESES WEIHNACHTEN FÜR MICH NICHTS WERT!!!" Conan: "Ran..." Ran: "Ich weiß nicht, ob du kommen wirst oder nicht. Übermorgen ist Heiligabend und ich wünsche mir, dass ich dir dann mein Geschenk geben kann. Du brauchst nicht zu kommen, wenn du nicht willst, Shinichi. Aber ich werde auf dich warten, egal wie lange es dauern wird..." Sie legt auf. Conan: "Ran! Ran!" Nach diesem Telefongespräch ergeht es Conan nicht gerade gut. Er will so gerne Rans Wunsch erfüllen, kann aber nicht. Getroffen macht er sich wieder auf den Weg in die Detektei. Als er vor der Tür steht, versucht er einen fröhlichen Eindruck zu machen. Er reißt die Türe auf und ruft: "Hier bin ich wieder!!!" Doch alles ist dunkel. "Ran? Kogoro?" "Conan...da bist du ja. Zieh dich um und geh schlafen...es ist spät...", sagt Ran, die schon verschlafen aus ihrem Zimmer kommt. , denkt Conan, zieht sich um und geht schlafen. Nach einer Weile döst er dann auch ein... Nächster Tag (Noch zwei Tage bis Heiligabend): Es ist Morgen und draußen scheint die Sonne auf die nassen Straßen, sodass es aussieht, als würden viele kleine Sterne auf der Straße liegen und funkeln. Ran, Kogoro und Conan sitzen am Tisch und frühstücken zusammen. Danach verzieht sich Ran in ihr Zimmer und strickt Shinichis Schal weiter, während Kogoro hochgelegten Beinen an seinem Tisch Zeitung liest und Conan am Fenster die Passanten und anderes betrachtet. Plötzlich sieht Conan, wie ein dunkles Auto vor der Detektei anhält. Eine Frau steigt aus...Als Conan diese Frau sieht, erschreckt er und wird ganz blass im Gesicht. "Da...da...das...ist doch....meine Mutter....Was will sie hier?" Yukiko Kudô also...Sie geht nun auf die Detektei zu und nach weinigen Minuten klingelt es auch an der Tür. Conan verdrückt sich ins Badezimmer, während Kogoro die Türe aufmacht und Shinichis Mutter begrüßt (Natürlich weißt er nicht, dass sie Shinichis Mutter ist): "Oh...Guten Tag. Wie kann ich ihnen helfen, gnädige Frau?" Shinichis Mutter will grad antworten, als Ran herauskommt und fragt: "Wer ist denn da, Paps?" Als Ran die Frau sieht, erschreckt sie.... "Frau Kudô!!!!" "Hallo Ran...", begrüßt Shinichis Mutter Ran mit einem Lächeln. Ende mit Teil 6. Ich hoffe, sie hat euch jedenfalls gefallen...denn ich muss gestehen, dass ich im Moment ziemlich müde bin...--__-- An Teil 7 werde ich mich wohl morgen dranmachen, denn jetzt bin ich viel zu müde für...Vergesst eure Kommis nicht...HEGDL!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)